Die nächste Bürgersprechstunde findet am Mittwoch, den 18.08.2021, von 16
Uhr bis 18 Uhr im Bürgerbüro des Bundestagsabgeordneten am Marktplatz in
Böblingen statt.

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz (CDU) setzt seine
Dialogtour durch den Wahlkreis mit einer Bürgersprechstunde in Böblingen
fort. Alle Interessierten haben hier die Gelegenheit, ihre Anliegen,
Anregungen, Ideen und Kritik im persönlichen Gespräch zu schildern.

Die Bürgersprechstunde findet am Mittwoch, den 18. August 2021, von 16 Uhr
bis 18 Uhr im Bürgerbüro von Marc Biadacz (Marktplatz 22, 71032 Böblingen)
statt. Eine Teilnahme ist nur für Personen möglich, die vollständig geimpft,
tagesaktuell getestet oder genesen sind (3-G-Regel). Um Wartezeiten zu
vermeiden, wird um Anmeldung unter der Telefonnummer 07031 / 4293949 oder
per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gebeten.

Gemeinsam mit Nina Warken MdB, der Präsidentin der THW Landesvereinigung
Baden-Württemberg, besuchte der Böblinger Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz
am Montag, den 19. Juli 2021, die zwei Ortsverbände des Technischen
Hilfswerks im Landkreis Böblingen.

Das THW ist eine Organisation des Bundes im Geschäftsbereich des
Bundesinnenministeriums und wird zu 98 Prozent von Ehrenamtlichen getragen.
Das entspricht deutschlandweit rund 80.000 ehrenamtliche Helfer in 668
Ortsverbänden. Das THW leistet technische Hilfe bei öffentlichen Notständen,
Unglücksfällen größeren Ausmaßes und den unterschiedlichsten
Gefahrensituationen, wie Hochwasser, Unwetter oder Stromausfall.

Zuerst besuchten die Abgeordneten den THW Ortsverband Leonberg. Der dortige
Ortsbeauftragte Matthias Schultheiß berichtete, dass der Leonberger
Ortsverband mit rund 70 aktiven Helferinnen und Helfern für viele
verschiedene Einsätze sehr gut aufgestellt sei. Einige Ehrenamtliche des
Leonberger THW waren auch in den Überflutungsgebieten in Nordrhein-Westfalen
und Rheinland-Pfalz im Einsatz. Dafür bedankt sich der Böblinger
Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz: "Wie wichtig die haupt- und
ehrenamtlichen Einsatzkräfte des THW sind, sehen wir bei der aktuellen
Flutkatastrophe in vielen Teilen Deutschlands. Ihre Hilfe vor Ort ist
unverzichtbar. Sie stellen die Trinkwasserversorgung sicher, pumpen Wasser
ab, räumen Wege frei und gewährleisten eine verlässliche Stromversorgung.
Ich danke allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz in der
Krisenregion." Weiterhin sind täglich rund 3.500 Kräfte des THW aus ganz
Deutschland in den Hochwassergebieten im Einsatz.

Im Anschluss waren Warken und Biadacz vor Ort beim THW Ortsverband
Böblingen. Der THW-Ortsvorsteher Thomas Weinhardt zeigte ihnen einen
Gerätekraftwagen, der im März 2021 in Rahmen des durch den Bundestag
beschlossenen Fahrzeugbeschaffungsprogramms an den Böblinger Ortsverband
ausgeliefert wurde. Der Ortsverband kann sich in diesem Jahr auch über
einige weitere Fahrzeuglieferungen vom Bund freuen. So sollen noch im diesem
Jahr ein Werkstattcontainer, ein Anhänger und ein Mehrzweckkraftwagen
ausgeliefert werden. Insgesamt haben die Sachmittelförderungen des Bundes
für das THW Böblingen einen Umfang von 640.500 Euro.

Marc Biadacz bedankt sich für die guten Gespräche und für den Besuch seiner
Bundestagskollegin, der Präsidentin der THW Landesvereinigung
Baden-Württemberg Nina Warken, im Landkreis Böblingen.

Von 13.00 Uhr bis 13.45 Uhr besuchen die Abgeordneten den THW Ortsverband Leonberg (Mollenbachstraße 11, 71229 Leonberg). Im Anschluss sind Warken und Biadacz von 14.15 Uhr bis 15.00 Uhr beim THW Ortsverband Böblingen vor Ort (Junkersstraße 5, 71034 Böblingen). Der Böblinger Ortsverband kann sich in diesem Jahr über einige Fahrzeuglieferungen vom Bund freuen. Marc Biadacz MdB wird vor Ort weitere Details zu diesen Bundesförderungen bekannt geben.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diesen Besuch begleiten und ihn in Ihrer Berichterstattung berücksichtigen. Für Rückfragen erreichen Sie uns telefonisch unter 030 / 227-79509.
Zum heutigen Baubeginn der Erweiterung der A 81 zwischen Sindelfingen-Ost und Böblingen-Hulb auf sechs Fahrstreifen gibt der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis Böblingen, Marc Biadacz (CDU), folgendes Statement ab:

„Der sechsspurige Ausbau ist ein starkes Zeichen für die individuelle Mobilität in unserer Heimat. Klar ist: Umweltfreundlicher PKW-Verkehr wird neben einem verbesserten ÖPNV-Angebot auch in Zukunft zur Mobilität der Menschen dazugehören.

Die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Böblingen profitieren nach dem Abschluss der Baumaßnahmen von besser fließendem Verkehr und weniger Staus. Mit der Lärmschutz-Überdeckelung werden die Interessen der Anwohner angemessen berücksichtigt.“

Zusammen mit der Jungen Union und dem Evangelischen Arbeitskreis der CDU im
Kreis Böblingen lädt der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz
alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer Online-Diskussion zum
Thema "Ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben?!" ein.

Sollte jeder selbst bestimmen dürfen, wann er stirbt? Wie bereits in der
Schweiz, muss auch in Deutschland nach dem jüngsten Urteil des
Bundesverfassungsgerichts assistierter Suizid künftig ermöglicht werden.
Über die Umsetzung dieses Urteils wird in der nächsten Wahlperiode der
Deutsche Bundestag entscheiden. Darüber diskutieren der Böblinger
CDU-Bundestagsabgeordnete, Marc Biadacz, der Vorsitzende der Jungen Union
Herrenberg und Gäu, Simon Straube-Kögler, und Dr. Christian Herrmann vom
Evangelischen Arbeitskreis der CDU Baden-Württemberg mit dem
Bundestagsabgeordneten und Justiziar der CDU-Bundestagsfraktion, Ansgar
Heveling, und interessierten Bürgerinnen und Bürgern aus Böblingen. Marc
Biadacz freut sich auf eine rege Diskussion.

Die Veranstaltung findet per Zoom am Donnerstag, den 01.07.2021, von 18 Uhr
bis 19.30 Uhr statt. Um Anmeldung wird per E-Mail an
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gebeten. Die Zugangsdaten erhalten angemeldete
Bürgerinnen und Bürger per E-Mail.

Bund, Länder und Kommunen feiern in diesem Jahr das 50-jährige Bestehen der
Städtebauförderung. "Zur Steigerung der Wohn- und Lebensqualität sind seit
1971 über 41,7 Millionen Euro Bundesmittel in den Landkreis Böblingen
geflossen," freut sich der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Marc
Biadacz. 

Seit 1971 unterstützen Bund und Länder die Kommunen dabei, den baulichen,
wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen zu
begegnen. Die Liste der Förderprojekte ist lang: Sie reicht von der
Sanierung bestehender Stadt- und Ortskerne, über den Wohnungsbau durch die
Erschließung von Brachflächen, bis zu städtebaulichen Maßnahmen für den
Klimaschutz. Bis heute wurden auf diese Weise deutschlandweit mehr als 9.300
städtebauliche Gesamtmaßnahmen in über 3.900 Kommunen gefördert.

Auch der Landkreis Böblingen hat seither stark von der Städtebauförderung
profitiert. Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises
Böblingen, Marc Biadacz, berichtet: "In den letzten 50 Jahren sind allein
vom Bund über 41,7 Millionen Euro in 18 Städte und Gemeinden des Landkreises
geflossen. Darüber können wir uns alle freuen, denn es sind wichtige
Investitionen, um unsere Heimat noch attraktiver und lebenswerter zu
machen." 2020 gehörten zu den geförderten Kommunen Böblingen (Gassenquartier
Dagersheim), Herrenberg (Westliche Innenstadt), Leonberg
(Stadtpark/Reiterstadion) und Nufringen (Ortsmitte). Ein aktuelles Beispiel
ist die kürzlich abgeschlossene Erneuerungsmaßnahme "Böblingen-Mitte", durch
die der neue Stadtteil Flugfeld integriert werden konnte. Dieses
Förderprojekt wurde vom Bund mit 1,9 Millionen Euro bezuschusst.

Welche Bedeutung die Städtebauförderung im Hinblick auf aktuelle
Herausforderungen hat, zeigt sich seit Beginn der Corona-Pandemie. "Die
Pandemie hat nicht nur unser gesellschaftliches Leben verändert, sondern
auch unsere Anforderungen an den öffentlichen Raum und kommunale
Infrastrukturen. Wir alle wissen heute zum Beispiel, wie sehr wir grüne
Freiräume benötigen, um Sport zu treiben oder neue Energie zu tanken. Auf
diese veränderten Bedürfnisse kann die Städtebauförderung flexibel reagieren
und dadurch einen entscheidenden Beitrag zur Steigerung der Wohn- und
Lebensqualität leisten. Das macht deutlich, wie wichtig das Förderinstrument
ist und warum es bis heute eine 50-jährige Erfolgsgeschichte schreibt", so
Biadacz.

2020 wurde die Städtebauförderung neu strukturiert und weiterentwickelt.
Seither unterstützt der Bund die Länder und Kommunen mit drei Programmen
"Lebendige Zentren", "Sozialer Zusammenhalt" sowie "Wachstum und nachhaltige
Erneuerung". Gleichzeitig legt die Städtebauförderung einen stärkeren
Schwerpunkt auf die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse von Stadt
und Land. Im Bundeshaushalt 2021 sind insgesamt 790 Millionen Euro für die
Programme der Städtebauförderung eingeplant.

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